11. Februar 2025

Der vollständige Leitfaden zu den Arten des Etikettendrucks: Technologien erklärt

Einführung in den Etikettendruck

Arten des Etikettendrucks 2

Heute sind Etiketten zu einem entscheidenden Element der Markenbildung, des Informationstransfers und der Regulierungsmaßnahmen in den schnell wachsenden Märkten geworden. Branchenübergreifend, sowohl im Konsumgütersektor als auch im Industriesektor, besteht ein steigender Bedarf an qualitativ besseren Etiketten. Branchenforschungen zufolge wird die Etikettendruckindustrie aufgrund von Faktoren wie der Individualisierung von Verpackungen, der Verwendung nachhaltiger Materialien und strengerer Vorschriften zur Rückverfolgbarkeit bis 2028 ein Volumen von über 1,4 Billionen Tonnen erreichen.

Flexodruck

Der Flexodruck ist eine der flexibelsten Drucktechniken, die häufig im Etiketten- und Verpackungssektor eingesetzt wird. Dabei werden Klingenplatten aus Gummi oder Fotopolymer verwendet, die auf einem Zylinder gerollt werden, um Tinte auf verschiedene Oberflächen aufzutragen. Solche Oberflächen können Papier, Kunststoff, Metallfolien und sogar Wellpappe sein. Dabei wird eine Reihe von Walzen verwendet, die die Tinte gleichmäßig auftragen und so schnelle und konsistente Ergebnisse bei großen Druckauflagen gewährleisten.

Der Vorteil des Flexodrucks ist die Möglichkeit, große Mengen an Drucken in kurzer Zeit zu produzieren. Er zeichnet sich durch die Herstellung einer großen Anzahl von Etiketten mit einheitlicher Qualität aus, was für die Lebensmittel-, Getränke- und Konsumgüterbranche geeignet ist. Er wurde außerdem durch aktuelle technologische Entwicklungen verbessert, um hochwertige Details und leuchtende Farben zu liefern und sogar variable Daten für serialisierte oder benutzerdefinierte Etiketten zu verarbeiten.

Der Flexodruck ist allerdings etwas teurer und zeitaufwändiger, da Platten verwendet werden, die für jedes Design individuell angefertigt werden. Dadurch eignet sich der Flexodruck eher für Projekte, die große Druckmengen erfordern, da die Kosten pro Druck erheblich reduziert werden und die Anschaffungskosten der Geräte gerechtfertigt sind. Wenn Sie nach einer schnellen, effizienten und präzisen Druckmethode für große Auflagen suchen, ist der Flexodruck eine kostengünstige und professionelle Methode.

Tiefdruck

Tiefdruck ist eine hochpräzise Drucktechnik, die für ihre Fähigkeit bekannt ist, feine Bilder und feinlinige Designs zu drucken. Bei diesem Verfahren wird das Design in einen Metallzylinder geschnitten oder geschnitzt. Beim Drucken wird der Zylinder in ein Tintenreservoir getaucht und die überschüssige Tinte wird mit einer Rakel entfernt. Die in den gravierten Zellen verbleibende Tinte wird dann direkt auf das Material übertragen, was dem Druck ein sehr hohes Maß an Klarheit und leuchtenden Farben verleiht.

Der Hauptvorteil des Tiefdrucks ist die Möglichkeit, einen hochwertigen Druck zu erzielen, der sich für Premiumprodukte wie Etiketten, Verpackungen und Zeitschriften für Luxusprodukte eignet. Allerdings ist das Verfahren in der Anfangsphase kostspielig, da die Zylinder passend zum jeweiligen Produkt graviert werden müssen. Dadurch eignet sich der Tiefdruck besser für die Produktion großer Stückzahlen, da die Kosten auf die Anzahl der produzierten Einheiten verteilt werden können. Für Branchen, die hochwertige und langlebige Verpackungen benötigen, wie etwa die Kosmetik- oder Getränkeindustrie, ist der Tiefdruck ideal.

Arten des Etikettendrucks 4

Siebdruck

Siebdruck ist eine flexible Drucktechnik, bei der Tinte mithilfe einer Maschensiebschablone auf eine Oberfläche aufgetragen wird. Dabei wird die Tinte mit einem Rakel durch das Maschensieb gedrückt, sodass sie auf Oberflächen wie Kunststoff, Glas, Stoff oder Metall haften bleibt. Diese Methode eignet sich besonders zum Bedrucken gebogener oder unregelmäßig geformter Gegenstände wie Flaschen, Gläser oder Werbeartikel.

Der Hauptvorteil des Siebdrucks besteht darin, dass er helle und langlebige Drucke liefert, die nicht verblassen, sich nicht abnutzen oder durch raue Wetterbedingungen beschädigt werden. Wenn Sie bestimmte Materialien verwenden oder Etiketten aus einer Vielzahl von Materialien mit rauer oder geprägter Optik oder mit glänzender Oberfläche benötigen, ist Siebdruck die beste Option. Allerdings ist es ein langsamerer Prozess als andere Methoden und daher ideal für kleine bis mittlere Auflagen oder spezielle Designs, bei denen Qualität und Einzigartigkeit im Vordergrund stehen.

Digitaldruck

Der Digitaldruck ist eine der flexibelsten und vielseitigsten Methoden zum Drucken von Etiketten. Dabei werden digitale Dateien direkt auf die Druckoberfläche übertragen, ohne dass Druckplatten erstellt werden müssen. So können Unternehmen direkt von digitalen Dateien drucken. Dabei kommen hochtechnologische Tintenstrahl- oder Lasertechnologien zum Einsatz, die Tinte oder Toner auf das Material sprühen. Dadurch wird der Zeitaufwand für die Einrichtung der Geräte verringert und auch die Kosten werden gesenkt. Der Digitaldruck eignet sich daher für Kleinauflagen, On-Demand- und personalisierte Bestellungen.

Zu seinen Vorteilen gehören die Flexibilität bei der Verarbeitung variabler Daten wie Strichcodenummern, QR-Codes oder Seriennummern sowie die hochauflösende Bildqualität mit präziser Farbdichte. Im Vergleich zu herkömmlichen Techniken ist es bei der Produktion in großem Maßstab jedoch weniger kosteneffizient.

Der Digitaldruck eignet sich ideal für Branchen, in denen kleine Auflagen, individuelle Anpassungen und schnelle Durchlaufzeiten erforderlich sind, wie etwa bei Produktetiketten, Werbeverpackungen oder Saisonprodukten.

Offsetdruck

Der Offsetdruck ist eine der ältesten und effektivsten Techniken zur Herstellung hochwertiger Etiketten. Dabei wird die Tinte mithilfe einer Metallplatte auf eine Gummidecke übertragen und anschließend auf die Druckoberfläche aufgetragen. Diese indirekte Methode liefert genaue und gleichmäßige Ergebnisse und eignet sich für komplexe Muster und feine Drucke.

Der Offsetdruck kann sehr klare und leuchtende Farben erzeugen und die gleiche Qualität auch bei großen Druckmengen beibehalten. Er kann mit Papier-, Kunststoff- und Metalloberflächen verwendet werden und ist daher für zahlreiche Anwendungen geeignet. Ähnlich wie beim Flexodruck ist jedoch auch bei diesem Verfahren die Herstellung von Sonderplatten erforderlich, was die Anfangskosten und den Zeitaufwand für die Einrichtung des Prozesses erhöht und ihn daher für Projekte mit kleinen Auflagen oder kleinem Maßstab weniger geeignet macht.

Der Offsetdruck eignet sich ideal für Großprojekte, bei denen es vor allem darauf ankommt, Geld zu sparen und präzise und konsistente Drucke zu erstellen.

UV-Druck

UV-Druck ist eine fortschrittliche Drucktechnik, bei der flüssige Tinte auf eine Oberfläche aufgetragen und diese ultraviolettem Licht ausgesetzt wird. Die Tinte härtet sofort aus, wenn sie UV-Licht ausgesetzt wird. Daher kann diese Methode auch auf unkonventionellen Materialien wie Metallen und Kunststoffen verwendet werden. Dies ist dank der einzigartigen Festhärtungsmethode des UV-Drucks möglich.

Einer der Hauptvorteile des UV-Drucks ist die außergewöhnliche Qualität der Drucke, die im Vergleich zu anderen Druckverfahren erzeugt werden, wobei feinere Details scharf und lebendig bleiben. Im UV-Druckverfahren erstellte Etiketten eignen sich aufgrund ihrer Langlebigkeit und hohen Schlagfestigkeit für Branchen wie Kosmetik und Getränke. Das Verfahren kann jedoch teurer sein als herkömmliche Methoden, weshalb es sich besser für Anwendungen eignet, bei denen Qualität und Haltbarkeit entscheidend sind.

Arten des Etikettendrucks 1

Thermotransferdruck

Thermotransferdruck ist eine der gängigsten Techniken, bei der Tinte durch Hitze von einem Farbband auf das Etikettenmaterial übertragen wird. Dabei erhitzt der Druckkopf das Farbband und überträgt die Tinte durch Schmelzen und Einschmelzen auf die Oberfläche. Das Ergebnis sind langlebige, hochwertige Drucke, die nicht leicht abgewischt werden, verblassen oder durch andere widrige Wetterbedingungen beeinträchtigt werden.

Damit lassen sich langlebige Etiketten erstellen und variable Informationen wie Barcodes, Seriennummern und Versanddetails aufnehmen. Besonders geeignet ist es für Branchen, die Etiketten benötigen, die gegen hohe Temperaturen, Feuchtigkeit und Chemikalien beständig sind. Obwohl bei dieser Methode Farbbänder verwendet werden, die teuer sind und die Betriebskosten erhöhen, und sie langsamer als andere Druckverfahren ist, eignet sie sich nicht für die Produktion großer Mengen, aber aufgrund ihres geringen Wartungsaufwands und ihrer hohen Zuverlässigkeit ist sie für industrielle und logistische Zwecke geeignet.

Lasermarkierung

Lasermarkierung ist eine hochmoderne Drucktechnologie, bei der Laserstrahlen verwendet werden, um dauerhafte Markierungen auf Etikettensubstraten zu erzeugen. Bei diesem Verfahren wird ein Hochleistungslaser auf die Oberfläche des Materials gerichtet, um das Material zu ritzen, zu markieren oder seine Farbe zu ändern und so das Design zu erzeugen. Die Lasermarkierung unterscheidet sich von anderen Techniken wie Tinte oder Farbband, bei denen das Material geändert wird und das Endprodukt dauerhaft und hochpräzise ist.

Dieses Verfahren ist besonders nützlich für Anwendungen, bei denen Etiketten rauen Bedingungen wie Hitze, Feuchtigkeit, Abrieb oder Chemikalien ausgesetzt sind. Es wird häufig zum Drucken wichtiger Informationen wie Seriennummern, QR-Codes und Barcodes in der Automobil-, Elektronik- und Pharmaindustrie verwendet.

Zu den Vorteilen zählen Genauigkeit, Zuverlässigkeit und die Tatsache, dass keine Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Farbbänder verwendet werden, was auf lange Sicht Kosten spart. Obwohl die Anschaffungskosten eines Laserdruckers hoch sein können, ist der Drucker langlebig und sehr genau und daher möglicherweise für Organisationen mit besonderen Anforderungen geeignet.

Buchdruck

Der Buchdruck ist eine der ältesten Drucktechniken, bei der Tinte von den erhabenen Oberflächen der Druckplatte auf das Etikettenmaterial übertragen wird. Dabei wird das Material auf eine eingefärbte Platte mit einem erhabenen Design oder Text gelegt und dann Druck ausgeübt, um die Tinte auf die Oberfläche zu übertragen und ein klares und scharfes Bild zu erhalten. Mit dieser Methode kann auch ein Prägeeffekt erzeugt werden, der dem Design eine erhabene Oberfläche und ein dreidimensionales Gefühl verleiht.

Der für seine Handwerkskunst bekannte Buchdruck eignet sich hervorragend für die Herstellung hochwertiger, einzigartiger Etiketten, die häufig von Luxusmarken und handwerklichen Produkten verwendet werden. Er ist jedoch nicht für die Massenproduktion geeignet, da er mehr Zeit in Anspruch nimmt und höhere Einrichtungskosten verursacht. Diese Technik eignet sich für Unternehmen, die mit ihrer Verpackung eine Verbindung zu Tradition, Authentizität und Seltenheit herstellen möchten.

Heißprägen

Heißprägung ist eine spezielle Druckart, bei der ein erhitzter Metallstempel verwendet wird, mit dem das Design auf die Folie gedruckt und dann auf die Etikettenoberfläche übertragen wird. Die angewendete Hitze und der Druck sorgen dafür, dass die Folie gut auf der Oberfläche haftet und das Endergebnis ein glänzendes, langlebiges und professionelles Aussehen ist.

Dieses Verfahren wird sehr geschätzt, da es die Möglichkeit bietet, leuchtende, luxuriöse Etiketten herzustellen, die das Erscheinungsbild von Produkten verbessern können. Es wird häufig in der Wein-, Kosmetik- und Luxusverpackungsindustrie eingesetzt. Obwohl das Verfahren aufgrund der Notwendigkeit spezieller Stanzformen und Folien kostspieliger ist, bietet es eine hervorragende grafische Wirkung und kann zur Verbesserung des Markenimages des Produkts verwendet werden, insbesondere bei Premiummarken.

Vergleich verschiedener Etikettendrucktechnologien: So treffen Sie die richtige Wahl

Die Wahl einer geeigneten Option in Bezug auf die Etikettendrucktechnologie ist für fast jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, das schnell und einfach hochwertige Etiketten erstellen möchte. Dabei spielen eine Reihe wichtiger Überlegungen eine Rolle: Kosten, Menge, Art des im Etikett verwendeten Materials und Qualität. Um Ihnen eine bessere Entscheidung zu erleichtern, kann Ihnen die folgende Tabelle hilfreich sein:

DrucktechnologieStückkosten (Kleinserie, 1.000 Stück)Stückkosten (hohes Volumen, 100.000 Einheiten)MengeEtikettenmaterialtypQualität
Flexodruck$0.10–$0.15$0.03Produktion in großen StückzahlenFlexible Materialien (z. B. Kunststoff, Folie)Hohe Farbqualität, feine Details
Tiefdruck$0.15–$0.20Nicht zutreffend.Hohe Haltbarkeit, Premium-ProdukteFlexible Verpackungen (zB Folie, Kunststoff)Außergewöhnliche Klarheit, lebendige Farben
Siebdruck$0,50–$0,70Nicht für große Auflagen geeignetKleine bis mittlere Auflagen, einzigartige DesignsVerschiedene (zB Glas, Textilien, Kunststoffe)Helle, langlebige Drucke
Digitaldruck$0,25–$0,35$0.10–$0.15Kleine Auflagen, IndividualisierungVielfalt an Materialien (z. B. Papier, Kunststoff)Hohe Auflösung, unterstützt variable Daten
Offsetdruck$0.05–$0.08$0.03–$0.05Große AuflagenPapier, KartonHohe Farbtreue, detaillierte Designs
UV-Druck$0.30–$0.40Nicht zutreffend.Hochwertige, langlebige EtikettenUnkonventionelle Materialien wie Glas und MetalleScharfe, lebendige Farben, langanhaltend
Thermotransferdruck$0.20–$0.30Nicht für große Auflagen geeignetIndustrie-/LogistiketikettenPapier, KunststoffeLanglebig, beständig gegenüber rauen Bedingungen
Lasermarkierung$0,15–$0,25Nicht für große Auflagen geeignetKleine Auflagen, PräzisionsarbeitMetall, Kunststoff, GlasDauerhafte, präzise Markierungen
Buchdruck$0,50–$0,70Nicht zutreffend.Luxus- oder HandwerksmarkenPapier, SpezialmaterialienHochwertiger Prägeeffekt
Heißprägen$1.00–$1.50Nicht zutreffend.Luxuriöse Verpackungen, PremiummarkenPapier, Folie, Kunststoff (für Metallic-Effekte)Glänzende, metallische oder glänzende Oberflächen

Hinweis: Die genauen Kosten können je nach Hersteller, Art des verwendeten Materials, Design und anderen Spezifikationen unterschiedlich sein. Bei der endgültigen Entscheidung empfiehlt es sich, Daten und Angebote bestimmter Lieferanten oder Hersteller heranzuziehen. Für einen genaueren Preis können Sie Angebot anfordern hier kostenlos.

Wie wählt man die richtige Etikettendruckmaschine aus?

Die Wahl der besten Etikettendruckmaschine ist entscheidend für die Optimierung von Kosten, Qualität und Effizienz. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

Druckbreite

Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Druckmaschine ist die Etikettenbreite. Drucker können verschiedene Breiten haben, normalerweise zwischen 2 und 13 Zoll. Für Etiketten, die in Verpackungen oder auf Produkten mit großen Abmessungen verwendet werden, werden breitere Drucker mit einem Bereich von 8 bis 13 Zoll zum Drucken benötigt. Für kleine Etiketten, die für Barcodes oder Produktanhänger verwendet werden, sind hingegen Maschinen mit einer schmalen Breite von 2 bis 4 Zoll geeigneter. Die Breite des Druckers sollte auch der Größe der von Ihnen benötigten Etiketten entsprechen, damit der Drucker bei optimaler Kapazität konsistente, qualitativ hochwertige Etiketten drucken kann, ohne viel Zeit oder Material zu verschwenden.

Stabilität und Zuverlässigkeit

Bei der Auswahl des Etikettendruckers ist es wichtig, auf seine Stabilität und Zuverlässigkeit zu achten, um häufige Ausfälle und schlechte Qualität der Etiketten zu vermeiden. Flexodrucker sind beispielsweise sehr robust und für den Einsatz in Umgebungen ausgelegt, in denen sie täglich über einen langen Zeitraum verwendet werden. Bei ordnungsgemäßer Wartung können sie Tausende von Stunden laufen, müssen jedoch häufig an Walzen, Platten und Tintensystemen überprüft werden, um Defekte zu vermeiden. Digitaldrucker hingegen sind zuverlässiger, da sie weniger mechanische Teile haben und daher weniger anfällig für Ausfälle sind, insbesondere bei kleinen Auflagen. Bewerten Sie die Fehlerquote des Druckers, seine Ausdauer bei langen Betriebsstunden und die Häufigkeit von Ersatzteilen, um sicherzustellen, dass er auch in Zukunft reibungslos und ohne Unterbrechungen läuft.

Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit

Für Unternehmen, die eine präzise Etikettierung benötigen oder sogar komplexe Etikettieraufgaben mit großen Mengen haben, kann die Automatisierung die Produktivität erheblich steigern. Die Integration von Funktionen zur automatischen Registrierung und Etikettenausrichtung reduziert den Bedarf an manuellen Anpassungen, was zur Minimierung von Fehlern beiträgt. Während des Prozesses auftretende Probleme werden sofort von der Sensortechnologie erkannt, die den gesamten Vorgang in Echtzeit überwacht und so die Druckqualität garantiert. Für kleinere Betriebe kann eine einfachere, benutzerfreundliche Schnittstelle ausreichen, was bedeutet, dass nur ein minimaler Zeitaufwand für die Schulung der Mitarbeiter erforderlich ist, was zu weniger Fehlern führt, während sich die Bediener mehr auf die Qualitätskontrolle konzentrieren. Diese Maschinen mit einfachen Softwareschnittstellen, automatischen Steuerungen und leicht austauschbaren Komponenten bewahren die Produktivität und sparen gleichzeitig Zeit, was sie am besten für Unternehmen geeignet macht, die einfache oder seltene Etikettiervorgänge durchführen.

Wartung und Unterstützung

Nicht zuletzt sind zuverlässige Wartung und guter technischer Support entscheidend, um sicherzustellen, dass ein Drucker immer in gutem Betriebszustand ist. Die Wartungsanforderungen von Maschinen unterscheiden sich im Allgemeinen je nach Komplexitätsgrad. Beispielsweise haben Laserdrucker als Maschinen mit weniger beweglichen Teilen einen geringen Wartungsbedarf. Einige komplizierte Systeme erfordern jedoch möglicherweise spezielle Pflege. Um Ausfallzeiten zu reduzieren, ist es wichtig, einen Hersteller auszuwählen, der einen guten Kundendienst wie Garantien, Schulungen und rechtzeitige Reparaturen bieten kann. Stellen Sie sicher, dass der Service und der Teilesupport Ihren Geschäftsanforderungen entsprechen.

Durch sorgfältige Berücksichtigung dieser Elemente können Sie die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Etikettendruckmaschine auswählen.

Schlussfolgerung

Die Etikettendruckbranche ist riesig und bietet Lösungen für alle Geschäftsanforderungen in verschiedenen Branchen. Ob klassischer Buchdruck oder neue Technologien wie UV-Druck und digitaler Etikettendruck, jede hat ihre eigenen Vorteile im Druckprozess. Durch die Erkennung der Etikettendruckarten können Unternehmen die für sie richtige auswählen, sei es für Massenproduktion, einzigartige Originaldesigns oder Etiketten, die extrem robust sein müssen.

Entdecken Sie KETE Etikettendruckmaschinen

Arten des Etikettendrucks 3

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